Der Aktienwert der Frequenz AG konnten innerhalb der letzten zwölf Monate eine Rendite von 36,7 % erzielen. Für Unternehmen, die in der Luftfahrtindustrie tätig sind, sind das sehr gute Ergebnisse.
Die meisten Unternehmen in dieser Branche mussten durch die COVID-19 Pandemie große Verluste verzeichnen. Die Frequentis AG Aktie hat sich auch in diesen unsicheren Zeiten als eine lukrative Anlagemöglichkeit herausgestellt.
Wenn Sie die Frequentis Aktie kaufen möchten, sollten Sie sich eingehend mit dem Unternehmen beschäftigen. Obwohl der Aktienwert gerade erst einmal seit zwei Jahren an den Börsenmärkten angeboten wird, handelt es sich um ein Unternehmen, dass schon vor 70 Jahren gegründet wurde. In diesem Artikel bieten wir Ihnen alle Informationen an, die Sie für die Entscheidung zum Kauf der Frequentis AG Aktie benötigen.
Contents
- 1 Frequentis Aktie kaufen – Fakten zum Unternehmen?
- 2 Die besten Broker für den Frequentis Aktien Kauf in Österreich
- 3 Frequentis Aktien News & Geschichte
- 4 Frequentis Gründung
- 5 Frequentis Aktie kaufen in 4 Schritten
- 6 Frequentis Aktie Österreich im Detail
- 7 Frequentis Aktien kaufen oder nicht?
- 8 Gebühren beim Frequentis Aktien Kauf in Österreich
- 9 Frequentis Aktien Prognose 2024
- 10 Häufig gestellte Fragen zu der Frequentis Aktie in Österreich
Frequentis Aktie kaufen – Fakten zum Unternehmen?
Die Frequentis AG ist ein österreichisches Unternehmen, das Hightech Produkte für Flugsicherungssysteme entwickelt. Unter anderem wird auch Software für Sicherheitsbehörden angeboten, mit dem sicherheitskritische Abläufe im täglichen Betrieb unterstützt werden sollen. Für das Unternehmen arbeiten mehr als 1.900 Angestellte und es erzielt einen jährlichen Umsatz von 299,4 Millionen €.
Die besten Broker für den Frequentis Aktien Kauf in Österreich
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Frequentis Aktien News & Geschichte
Für Aktienanleger kann es äußerst wichtig sein, sich mit der Geschichte eines Unternehmens auseinander zu setzen. Wenn Sie die Frequenzaktie kaufen möchten, sollten Sie über das Unternehmen genau Bescheid wissen und dazu gehört auch das Wissen über den geschichtlichen Hintergrund eines Unternehmens.
Frequentis Gründung
1947 gründete der Wiener Emanuel Strunz das Unternehmen Frequentis. In den ersten Jahren wurden viele technische Produkte entwickelt, die für den Wiederaufbau Österreichs nach dem Krieg benötigt wurden. Dazu gehörten zum Beispiel Funkanlagen und elektrische Bauteile, die für Elektrizitätswerke benötigt worden.
Schon damals beschäftigte sich das Unternehmen mit technisch hochentwickelten Funkanlagen, die bei der Polizei, der Feuerwehr und dem Zolldiensten eingesetzt wurden. Für die Radio Verkehrs AG, die erste österreichische Rundfunkgesellschaft, wurde 1959 die erste Radio Station entwickelt. Die erste Anlage für die Flugsicherung wurde 1955 für den Flughafen Wien-Schwechat entwickelt.
1983 übernahm Hannes Bardach das Unternehmen, der drei Jahre später in einer Management by out Initiative auch die Anteile des Unternehmens übernehmen konnte. Er ist dafür verantwortlich, dass aus dem kleinen Unternehmen mit 54 Mitarbeitern und einem Umsatz von 2,9 Millionen Euro eine internationale Unternehmensgruppe entstand.
1990 entwickelte das Unternehmen die ersten digitalen Sprachvermittlungssysteme für die Flugsicherung. Die ersten Anlagen wurden bei der Flugsicherung Eurocontrol installiert. Das Unternehmen gilt heutzutage als wichtiger Partner im SESAR-Programm, das für die Harmonisierung des Flugverkehrs zuständig ist.
Der Erfolg der digitalen Sprachvermittlungssysteme konnte Ende der Neunzigerjahre auch für andere Sicherheitsrelevante Bereiche genutzt werden. Die Luftfahrt, die Bahn und Schifffahrt, sowie die öffentliche Sicherheit, können von den sicheren digitalen Systemen profitieren. So konnte die Frequentis auch 2005 ein integriertes Kommunikationssystem für die London Metropolitan Police und Scottland Yard entwickeln.
Auch die Leitzentrale des norwegischen Sicherheitsnetzes Nodnett entstand 2006 mit der Hilfe der Aktiengesellschaft. Selbst die NASA nutzt seit 2007 Anlagen von Frequentis in ihren Sprachkommunikationsystemen. 2010 bestellte dann die kanadische Küstenwache Vermittlungssysteme des österreichischen Unternehmens und in Brasilien konnte 2014 ein landesweites Airtraffic Management Network errichtet werden.
Durch die internationalen Erfolge konnte die Frequentis AG 2016 die deutsche COMSOFT Solutions GmbH übernehmen. Mittlerweile ist das Unternehmen in mehr als 50 Ländern vertreten und gilt als einer der Weltmarktführer für die digitale Kommunikation.
Börsengang
Die Aktien der Frequentis AG werden seit 2019 an der Frankfurter Wertpapierbörse und an der Wiener Börse gelistet. An der österreichischen Börse werden die Aktien der Frequentis AG im Prime Market notiert.
Tätigkeitsbereiche
Die Frequentis AG hat sich seit 1983 unter Hannes Bardach auf die Entwicklung von Sprachevermittlungssystemen konzentriert. Seit der Entwicklung der ersten digitalen Sprachvermittlungssysteme ist das Unternehmen zu einem Weltmarktführer für die sichere Kommunikation aufgestiegen.
Diese Anlagen werden von Behörden und Unternehmen genutzt, die sicherheitsrelevante Informationen austauschen müssen. Dazu gehört vor allen Dingen die Flugsicherung.
In den letzten Jahren wurden aber auch viele weitere technische Produkte für sicherheitsrelevante Aufgaben entwickelt. Dazu gehören Netzwerklösungen für das Flugverkehrsmanagement. Diese wurden entwickelt, um ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten, die in herkömmlichen Netzwerken nicht erreicht werden.
Das Unternehmen hat besonders in der Entwicklung von digitalen Produkten in der Flugsicherung neue Sicherheitslösungen entwickelt, die teilweise mit künstlicher Intelligenz das Management in der Flugsicherung unterstützen. Unter anderem werden viele lokale Sensoren und visuelle und Infrarotkameras genutzt, die die herkömmlichen Überwachungslösungen unterstützen sollen.
Frequentis Aktie kaufen in 4 Schritten
Wenn Sie die Frequentis Aktie kaufen möchten, müssen Sie über einen zuverlässigen Online-Broker verfügen, der Ihnen ein Aktiendepot zur Verfügung stellt. In unserem Test konnte der Online-Broker Libertex in vielen Kategorien die beste Punktzahl erreichen. Aus diesem Grund können wir Neueinsteigern und auch erfahrenen Anlegern diesen Anbieter empfehlen. Libertex verfügt nicht nur über ein sehr umfangreiches Angebot an Finanzprodukten, der Online-Broker bietet seinen Kunden auch ein sehr gutes Weiterbildungsangebot an.
Schritt 1: Broker auswählen
Wenn Sie ein Konto bei dem Online-Broker Libertex eröffnen möchten, können Sie das innerhalb von wenigen Minuten auf der Webseite des Anbieters machen. Sie brauchen auf der Webseite nur auf den Knopf „neues Konto“ eröffnen zu drücken und bekommen dann ein kurzes Anmeldeformular angezeigt.
In diesem müssen Sie nur Ihren Namen, Ihre E-Mail-Adresse und ein neues Passwort eintragen. Sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist, stellt der Online-Broker Ihnen ein kostenloses Demo-Konto zur Verfügung.
Wir raten nicht nur Anfängern diese Möglichkeit eingehen zu nutzen. Das Demokonto bietet alle Funktionen, die registrierte Anwender bei Libertex nutzen können. Es bietet sich also an, das kostenlose Konto zu nutzen, bis Sie sich mit allen Funktionen der Benutzeroberfläche vertraut gemacht haben. Dadurch wird vermieden, dass durch Fehlbedienung das Kapital eines Anlegers riskiert wird.
Schritt 2: Anmeldung
Sobald Sie sich mit allen Funktionen der Bedienoberfläche vertraut gemacht haben, können Sie Ihr Konto bei dem Online-Broker verifizieren. Dazu müssen Sie nur eine Kopie Ihres Ausweises und eine Adressbescheinigung an den Anbieter schicken.
Wenn Sie die App von Libertex nutzen, können Sie mit Ihrem Smartphone die geeigneten Dokumente direkt einscannen. Bevor Ihnen Ihr Konto zur Verfügung gestellt werden kann, müssen Sie einige Fragen zu Ihrem Einkommen und Ihren Erfahrungen im Aktienhandel beantworten. Diese werden von den zuständigen Behörden verlangt, um die Sicherheit der Anleger gewährleisten zu können.
Sobald der Online-Broker Ihre Dokumente verifiziert hat, stellt er Ihnen ein Konto zur Verfügung.
Schritt 3: Einzahlung
Sobald der Online-Broker Ihnen Ihre Zugangsdaten für Ihr Konto zugeschickt hat, können Sie Ihre erste Einzahlung auf Ihr neues Konto machen. Dazu bietet Ihnen Libertex viele Einzahlungsmöglichkeiten an, aus der Sie Ihre bevorzugte auswählen können. Während die Überweisung mit einigen Zahlungsmöglichkeiten sehr schnell abgeschlossen werden kann, kann es bei den traditionellen Überweisungsmöglichkeiten einige Werktage dauern, bis der Geldbetrag auf ihrem Konto gutgeschrieben wurde.
Schritt 4: Frequentis Aktie kaufen
Sobald Ihre erste Einzahlung auf dem Konto gutgeschrieben wurde, können Sie die ersten Aktien in Ihrem Depot aufnehmen. Wenn Sie die Frequentis Aktie kaufen möchten, brauchen Sie in dem Suchfeld nur den Namen des Unternehmens einzugeben und der Online-Broker stellt Ihnen eine Auswahl von Wertpapieren mit diesem Namen zur Verfügung. Sie können für die Suche aber auch die ISIN Nummer ATFREQUENT09 nutzen, mit der die Frequentis Aktie an der Wiener Börse gelistet wird.
Frequentis Aktie Österreich im Detail
Bevor Sie die Frequentis Aktie kaufen, sollten Sie sich eingehend mit den finanziellen Informationen des Unternehmens auseinandersetzen. Sie können an ihnen erkennen, welche Umsätze ein Unternehmen erzielt und wie viel von den Gewinnen wieder in neue Entwicklungen investiert werden.
Die Frequentis Aktie wird jetzt seit fast zwei Jahren an der Wiener Börse gelistet. In diesem Zeitraum konnten Aktienanleger eine Rendite von 38,1 % mit dem Wertpapier erzielen.
Frequentis Aktie Kurs
Der Aktienkurs ist einer der wichtigsten Kennzahlen eines Unternehmens. Auch wenn der Preis eines Aktienunternehmens durch die Nachfrage und das Angebot an den Börsen stimmen wird, können Sie am Verlauf des Aktienkurses den Erfolg eines Unternehmens erkennen.
Trotz der Krise in der Luftfahrtindustrie, die durch die COVID-19 Pandemie ausgelöst wurde, konnten keine großen Kursverluste bei der Frequenzaktie im vergangenen Jahr festgestellt werden. Innerhalb der letzten zwölf Monate konnte der Aktienkurs der Frequenz AG um 38,3 % ansteigen.
Frequentis Aktie Kennzahlen
Auch bei den Umsatzerlösen hat die COVID-19 Pandemie bei den Unternehmen keine großen Kursverluste ausgelöst. Während 2019 noch Umsatzerlöse in Höhe von 303,63 Millionen € erzielt wurden, konnte das Unternehmen im letzten Jahr Umsatzerlöse in Höhe von 299,37 Millionen € erzielen. Auch bei dem Umsatz je Aktie, der 2019 23,77 € Betrug, konnten keine größeren Verluste zu dem Umsatz je Aktie im Jahr 2020 von 22,55 € festgestellt werden.
Das Unternehmen hat im vergangenen Jahr sogar noch mehr Mitarbeiter eingestellt. 2020 waren 1923 Mitarbeiter an dem Erfolg des Unternehmens beteiligt. 2019 beschäftigte die Frequentis AG noch 1.850 Mitarbeiter.
Frequentis Aktie Kursziel 2024
Wenn Sie die Frequentis Aktie kaufen möchten, lohnt es sich die Prognosen der Finanzinstitute und Aktienanalysten in Ihre Entscheidung mit einzubeziehen. Sie veröffentlichen die Empfehlung für ihre Kunden mehrmals im Jahr und können bei der Aktienanalyse sehr hilfreich sein.
Obwohl die Frequentis AG die COVID-19 Pandemie ohne ersichtliche Verluste überstanden hat, sind die Aktienanalysten noch vorsichtig mit Prognosen für das Unternehmen. Aktuell (Stand: Mai 2001) kann die Frequentis Aktie für 24,6 € an der Wiener Börse gekauft werden.
Im Moment stehen nur Prognosen von drei Aktienanalysten zur Verfügung, die ein mittleres Kursziel von 23,97 € prognostizieren. Dementsprechend durchwachsen sind auch die Kaufempfehlungen der Finanzinstitute. Von den drei Aktienanalysten empfiehlt jeweils einer den Anlegern die Frequentis AG zu kaufen und einer rät seinen Kunden die Aktie im Aktiendepot zu halten. Ein Finanzanalyst zieht es vor keine Prognose für das Unternehmen zu veröffentlichen.
Frequentis Aktie Dividende
Obwohl es sich bei der Frequentis AG noch um eine junge Aktiengesellschaft handelt, deren Aktienwerte erst vor zwei Jahren an der Börse gelistet wurden, hat die Gesellschaft am 26. Mai eine Dividende von 0,15 € Pro Aktie angekündigt.
Mit der Dividendenauszahlung wollen Aktienunternehmen die Aktienbesitzer an dem Gewinn des Unternehmens aus dem vorherigen Jahr beteiligen. Die Höhe und der Auszahlungstermin werden in den meisten Fällen auf der Aktionärsversammlung beschlossen.
Jahr | Rendite in % | Dividende | Währung |
2021e | ** 0,82 | ** 0,20 | EUR |
2020 | 0,15 | EUR | |
2019 | 1,49 | 0,30 | EUR |
Für das folgende Jahr prognostizieren die Aktienanalysten eine Dividende von 0,20 €.
Frequentis Aktien kaufen oder nicht?
Bevor Sie sich dazu entschließen die Frequentis Aktie zu kaufen, sollten Sie sich ganz klar über die Vorteile und Nachteile des Aktienwerts bewusst sein.
Obwohl das Unternehmen schon seit 1947 besteht, wurden die Aktien des Unternehmens erst vor zwei Jahren herausgegeben.
Vorteile:
- Marktführer in der digitalen Kommunikation
- Über 70 Jahre auf dem Markt
- Gut etabliert auf dem Weltmarkt
- In erfolgreichem Nischenmarkt etabliert
- Relativ hohe Dividendenauszahlung
Nachteile:
- Relativ junger Aktienwert
- Unsichere Branche
Frequentis Aktien Kaufen – Unverzichtbar für die Luftfahrt?
Die Frequentis AG ist heutzutage einer der Marktführer in der digitalen Sprachvermittlung für die Flugsicherung. Es werden nicht nur Kommunikationsanlagen in dieser Marktnische angeboten, sondern komplette Managementsysteme. Das Unternehmen hat sich in den letzten Jahren einen technischen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz ausgebaut, der der Frequentis AG eine sehr gute Marktposition sichert.
Frequentis Aktie verkaufen
Die Flugzeugindustrie ist durch die COVID-19 Pandemie besonders gefährdet. Das Flugaufkommen ist in dem letzten Jahr um 70 % gefallen und könnte dadurch auch finanzielle Verluste bei der Frequenz AG hervorrufen.
Gebühren beim Frequentis Aktien Kauf in Österreich
Besonders Kleinanleger sind darauf angewiesen, dass Ihre Online-Broker möglichst geringe Gebühren verlangen.
Sparkasse | Flatex | Libertex | Hellobank | Dadat | |
Kontogebühren | kostenlos | 0,1% | Kostenlos | 12,50€ pro Depot | 0,75% |
Einzahlung | kostenlos | kostenlos | kostenlos | kostenlos | kostenlos |
Orderkosten | kostenlos | 5,90€ | je. 2,20€ + spread | ab 4,95€ | 3,90€ zzgl. 0,25% |
Auszahlung | 5$ | 0€ | 0€ | ab 4,95€ | 3,90€ zzgl. 0,25% |
Gesamt | 5€ | 6,90€ | ~6,60€ | ~ 22,50€ | ~17,50€ |
Frequentis Aktien Prognose 2024
Die Frequentis AG hat die COVID-19 Pandemie, die besonders in der Luftfahrt große Verluste verursacht hat, sehr gut überstanden. Das Unternehmen hat nicht nur die gleichen Umsätze wie im Vorjahr erzielt, es konnten sogar noch mehr Mitarbeiter eingestellt werden.
Sobald die Maßnahmen der Pandemie wieder aufgehoben werden, wird auch mit einem allgemeinen Anstieg der Flugzahlen gerechnet. Davon kann auch die Frequentis AG profitieren und es kann mit einem ansteigenden Aktienkurs gerechnet werden.
Frequentis Aktie Analyse – lohnt sich ein Einstieg noch?
Der Aktienkurs der Frequentis AG ist zwar in den letzten zwölf Monaten um 36,7 % angestiegen, er kann aber noch nicht als überbewertet bezeichnet werden. Das Unternehmen hat sich sehr gut auf dem internationalen Markt etabliert und wird in den folgenden Monaten sicherlich von den ansteigenden Flugzahlen profitieren.
Besonders Anleger mit langfristigen Investitionszielen sollten sich nicht davon abschrecken lassen in dieses Unternehmen zu investieren.
Häufig gestellte Fragen zu der Frequentis Aktie in Österreich
Lohnt sich der Kauf der Frequentis Aktie noch?
Wieviel Kapital sollte in die Frequentis Aktie investiert werden?
Ist die Freqentis Aktie eine sichere Investition?
Wie kann ich die Frequentis Aktie kaufen?
Ich bin Aktienenthusiastin seit 2009 und Chefredakteurin bei aktienkauf.at. In meiner Freizeit gehe ich gerne in die Berge rund um meine Heimatstadt Wien.
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